Mittwoch, 6. Januar 2021

Die Freude am kreativem Kochen




 

Tierische Freunde

Gini&Caspar
Caspar
Fridolin

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Diversität
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Winterwonderland
Größenunterschied
Liebe

Unabhängige Kandidatin

 


Blick von Pritschitz Richtung Dobratsch

Das ist der Blick von der Wiese aus, die ich jeden Tag mit meinen Hunden Gini&Caspar besuche. Oftmals begleitet mich auch mein Mann und sehr selten auch meine Töchter, Marie-Elisabeth und Anna-Sofie.

Ist das nicht ein wunderbarer Blick, ist es nicht ein Geschenk in dieser Umgebung leben zu dürfen. Dieses Bild würde ich gerne festhalten, für immer. Mir ist aber bewusst, unsere Umwelt verändert sich, wir Menschen verändern sie. Natürlich ist Veränderung die einzige konstante im Leben und doch, die durch Menschenhand entstandene Veränderung ist eine große Herausforderung für die Natur. Viele Menschen sehen das sicherlich ähnlich wie ich. Es gibt aber auch jene unter uns, die neben dem Profit nichts sehen. Ich nenne sie die Ignoranten unter uns. Oftmals ist das ein fehlendes Bewusstsein für die Schönheit des Lebens. Es fehlt die Achtsamkeit. Oftmals auch für sie selber. Hier möchte ich mich einbringen, um Menschen die Natur, ihre eigene und die der anderen näher zu bringen. Das ist einer der Hauptbeweggründe für den Schritt in die Krumpendorfer Kommunalpolitik.

Um es mit einem Zitat aus Stefan Zweigs „Sternstunden der Menschheit“, Cicero auszudrücken:

„Wahre Harmonie kann in einem Gemeinwesen nur entstehen, wenn der Einzelne, statt zu versuchen aus seiner öffentlichen Stellung persönlichen Vorteil zu ziehen, seine privaten Interessen hinter jenen der Gemeinschaft zurückstellt. Nur wenn der Reichtum sich nicht in Luxus und Verschwendung vergeudet, sondern verwaltet wird und verwandelt in geistige, in künstlerische Kultur, wenn die Aristokratie auf ihren Hochmut verzichtet und der Plebs, statt sich bestechen zu lassen von Demagogen und den Staat an eine Partei zu verkaufen, seine natürlichen Rechte fordert, kann das Gemeinwesen gesunden.“

Mehr gäbe es zu politischem Handeln nicht zu schreiben. Erschreckend nur, dass diese Einsichten ca. 44 vor Christus von einem der ersten Humanisten, Cicero, verfasst wurde. Ich frage mich nur, was hat sich bisher verändert und muss feststellen, nicht viel! Selbst die moderne Sklaverei, betrieben durch einen rücksichtslosen Neoliberalismus ist existent. 


So sehe ich die Potentialentfaltung sowie die Beteiligung der Bürger*Innen als mein politisches Ziel. Dazu bedarf es, dass wir Bildung neu denken, dass wir den Kindern die Möglichkeit geben, ihre Potentiale zu entdecken und zu entfalten.


Ein weiteres wunderschönes Zitat von Albert Einstein:


„ Wir leben in einer Zeit vollkommener Mittel und verwirrender Ziele. Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom. Aber eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will. Ich sage Ihnen, Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstehen.“

So liegt es an uns, diese neuen Denkweisen zu ermöglichen und zu unterstützen. Ich sehe das als meine Pflicht.

Abschließend noch Paolo Coelho:


„Was am Menschen witzig ist - Er denken immer verkehrt
Er will schnell erwachsen werden und sehnt sich später nach der verlorenen Kindheit.
Um Geld zu verdienen, setzt er seine Gesundheit aufs Spiel und gibt später viel Geld aus, um wieder gesund zu werden.
Er denkt so sehr an die Zukunft, dass er die Gegenwart vernachlässigt
Und am Ende erlebt er weder Gegenwart noch die Zukunft
Er lebt so, als würde er nie sterben, und stirbt, als hätte er nie gelegt!“


Mittwoch, 5. August 2020

Tines Näh(R)werkstatt






Hallo!
Mit 1.7.2020 ist nun mein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen. Ich habe mich gewagt und mein erster Gewerbe angemeldet.
Derzeit nähe ich viel, wie ihr schon gesehen habt. Damit das ganze nun auch auf legalen Füssen steht bin ich stolze Besitzerin meines ERSTEN GEWERBESCHEINES.
Klingt ein wenig komisch mein Gewerbewortlaut:
"Erzeugung von Babyaccessoires wie Krabbeldekcen, Lätzchen und Dreieckstüchern"

Darunter fallen aber meine derzeitigen Aktivitäten. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr einen Mundschutz, oder auch mehrere oder eine meiner "Herzens-Puppen" erwerben würdet.

Warum sind es "Herzens-Puppen"?
Die Erklärung ist, das meine Puppen im Kontakt mit der Person entstehen, für die ich diese Puppe nähe. Also, wenn ich sie für Kinder nähe, dann würde ich mich mit den Eltern unterhalten, wie denn die Puppe aussehen sollte. Dann entsteht eine individuelle und einzigartige Puppe, die seine(n) BesitzerIn auf ihren Weg begleiten wird.
Bei Erwachsenen führe ich auch ein Gespräch, denn meine Puppen sind wählerisch und wenn sie zu jemanden kommen, dann wollen sie auch gefallen.

Das führt mich gleich weiter zu einer Bitte. Ich befinde mich derzeit in der Ausbildung zur Lebens- und Sozialarbeiterin und als solche, muss ich auch viel üben. Meine Ausbildungsinhalt basiert auf der Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor E. Frankl.  Ziel ist es, in Beratungsgesprächen Menschen zu motivieren. Derzeit sind diese Beratungsgespräche selbstverständlich kostenlos und noch viel wichtiger, ich bin natürlich der Verschwiegenheit verpflichtet.
Es würde mich so freuen, wenn sich die eine oder der andere an mich wenden würde. 
Ein Beratungsgespräch dauert ca. 50 Minuten.

Kontaktadresse: c.hitzgaggl@gmail.com

Einstweilen wünsche ich allen alles Liebe!
Christine

Montag, 6. April 2020

Mundschutzmasken aus Stoff

Hier eine Auswahl meiner Mundschutzmasken.
Die Masken sind aus Stoff und können bei 60° in der Maschine gewaschen werden. Zur Befestigung können sie mit Bändern oder Gummi bestellt werden.
Meine Mundschutzmasken kosten € 15,-- pro Stück. Sollten Sie verschickt werden verrechne ich das Porto zusätzlich. (Nach tatsächlichen Aufwand)
Es besteht auch die Möglichkeiten einen Namen oder ein "Kraftwort" auf die Maske zu sticken. Pro Namen verlange ich € 5,--.
Herzlichst Eure Christine







Donnerstag, 27. Februar 2020

Selbstgemachtes


Hier ein kleine Auswahl unseres Speiseplanes. Es braucht ein wenig Kreativität und viel Liebe, dann gelingen die schmackhaftesten Kreationen. Es ist nicht schwierig und so wichtig. Eine ausgewogene, regionale sowie saisonale Küche bringt das Herz zum Lachen. Auch fördert gemeinsames Kochen den Austausch zwischen Menschen. Ich liebe die Möglichkeit zu kochen und bin dankbar in so einer Region leben zu können, die so viel bietet.


Fenchel mit Butter

Gurkensalat mit Dill

Jausenbox

Kohlsprossen mit Zwiebel

Kartoffel mit Wurst

Champignons mit Mandeln

Radiccio-Salat

Grüner Salat mit Sprossen

Salat mit Ei und Sonnenblumenkernen

Topfennockerln

Weihnachtsbäckerei mit Dinkelmehl


Dienstag, 25. Februar 2020